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Digitale Menüboards

„Ich dachte, Digital Signage sei zu kompliziert,“ gesteht der Inhaber des Restaurants Seeland am Sempachersee. Wie es dazu kam, dass er sich doch für digitale Screens entschied, das verrät er uns im Interview. 

Hansi Burri im Interview mit Martina Fosco von e-display.ch

Restaurant Seeland Porträt

links: Inhaber Hansi Burri, rechts: Stv. Geschäftsleiter Didi Walzer

Hier geniesst man die schönsten, stimmungsvollsten Sonnenuntergänge, sagt man. Kein Wunder, sind die romantischen Bilder auch das Aushängeschild des Restaurants Seeland am Sempachersee. Wenn die Abendsonne rot-orange in den See taucht, versammeln sich die Gäste unten am Strändchen und halten mit ihren Handys den schönen Moment fest, erzählt Hansi Burri. Aber heute ist es bewölkt und windig und im Interview geht es um ein anderes Thema.

„Wie kam es zu deiner Entscheidung, auf Digital Signage umzustellen?“

Hansi: „Ich dachte lange, dass Digital Signage viel zu kompliziert und der Aufwand zu gross sei. Meine Frau war es, die mich dazu brachte, das digitale Thema nochmals zu überdenken. Sie hatte solche Screens in der Bäckerei gesehen und fand, es wäre doch eine super Idee, unsere Tagesmenüs so zu publizieren.

Ich nahm Kontakt auf mit Silvan Rohner von e-display.ch, den ich bereits durch die ComRo Rohner AG kannte. Meine Fragen und anfänglichen Zweifel hat er mit seiner kompetenten Beratung aus dem Weg geräumt. Ich begann, die Vorteile zu erkennen und entschloss mich, in Monitore und einen digitalen Kundenstopper zu investieren. Über diesen Entscheid bin ich absolut glücklich.“

Rundgang durch das Restaurant Seeland in Sempach

„Worin siehst du die Vorteile von einem digitalen Menüboard?“

Hansi: „Die Abläufe bei der Essensausgabe sind viel effizienter geworden und unseren Gästen kommt der klare Informationsfluss zugute. Sie sehen nur noch das Angebot, das aktuell verfügbar ist. Das erspart uns Zeit für Erklärungen und steigert die Kundenzufriedenheit.

Im CMS können wir den Content täglich selber anpassen, unsere Tagesmenüs aufschalten und flexibel auf Wetter und Auslastung reagieren. Wir müssen nicht mal vor Ort sein, das CMS können wir auch remote bedienen. 

Ist ein Menü ausverkauft, können wir mit wenigen Klicks auf den Roten Balken (ausverkauft) umschalten.

Bei Schlechtwetter oder geringer Auslastung, schalten wir flexibel auf die kleine Karte um.

Auf dem Kundenstopper machen wir auf aktuelle Anlässe, Konzerte etc. aufmerksam. Dort schalten wir auch Werbung von bekannten Partnern wie Coca Cola, Heineken etc., das ist eine zusätzliche Einnahmequelle und vermittelt den Gästen einen seriösen Eindruck, da wir mit namhaften Unternehmen zusammenarbeiten.

Und letztendlich ist es auch eine Aufwertung unseres Images, wenn die Gäste sehen, dass wir in die Zukunft investieren.“

Restaurant Seeland Monitor e-display

Digitales Menüboard mit sieben Monitoren

„Wie gut seid ihr anfangs mit dem neuen System und dem CMS zurechtgekommen?“

Hansi: „Das Design und das Grundgerüst haben wir von e-display.ch erstellen lassen. Silvan hat uns die Möglichkeiten und Optionen im CMS kurz erklärt und uns auch eine Schulung angeboten. Die Schulung haben wir abgelehnt, weil wir der Meinung waren, wir kriegen das auch ohne hin. Im Nachhinein muss ich sagen, so verkehrt wäre eine Schulung wohl nicht gewesen und hätte uns ein paar Leerläufe erspart. Aber nach ein paar Stunden herumpröbeln, war uns klar, wie’s läuft.”

„Wie viel Zeit investiert ihr jetzt noch in das Aktualisieren des Contents?“

Hansi: „Heute benötigen wir nur noch ca. 15 Minuten täglich, um das Tagesmenü aufzuschalten und Anpassungen vorzunehmen. Wir sind sehr effizient geworden. Es bestünde auch die Möglichkeit den gesamten Content für eine Woche vorauszuplanen, aber wir handhaben das lieber flexibel von Tag zu Tag.“

Kundenstopper von e-display

Digitaler Kundenstopper beim Eingang

„Welchen Rat würdest du noch unentschlossenen Gastro-KollegInnen geben?“

Hansi: „Ich bin sehr happy mit meiner Entscheidung und sehe täglich, was uns die Investition gebracht hat. Deshalb kann ich jedem mit einem ähnlichen Betrieb die Umstellung ans Herz legen. Es braucht jedoch mindestens eine Person mit ein wenig IT-Anwenderkenntnissen und die Bereitschaft den Content zu pflegen.

Wer von Anfang an alles richtig machen möchte, dem rate ich die Schulung in Anspruch zu nehmen. Und dann spielt mit dem Content auch etwas herum und probiert, was bei euren Gästen am besten ankommt und was für euch am effizientesten ist. So macht das Ganze Spass und erspart euch viel Zeit.“

Wir bedanken uns herzlich bei Hansi Burri und Didi Walzer für das ausführliche Gespräch und wünschen ihnen viel Erfolg.

Hast du Fragen? Dann ruf uns gerne an.

Silvan Rohner

Geschäftsinhaber

direkt +41 41 349 50 75

Thomas Zeller

Verkaufsleiter / Stv. Geschäftsführer

direkt +41 41 349 50 71